Erfahrungsberichte

Ein vielseitiger Aufgabenbereich – Nikola Bekonja, Industriekaufmann

Nach meinem Fachabitur wollte ich endlich ins Berufsleben starten und habe mich deshalb dazu entschieden ab dem 01.09.2021 eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei Zimmer zu beginnen. Nach meinem ersten Jahr bei Zimmer habe ich schon viele Erfahrungen sammeln können und einige Abteilungen durchlaufen, dazu zählen unter anderem die Auftragsbearbeitung, die Logistik und die Zentrale. Zu meinem aktuellen Aufgabenbereich an der Zentrale zählt vor allem der telefonische Kontakt mit unseren Kunden, das Empfangen von Gästen, Geschäftspartnern oder Besuchern und die Verwaltung der Konferenzräume.

Warum hast du dich für eine Ausbildung bei Zimmer entschieden?

Aufgrund einer Sportverletzung wurde ich selbst beim Physiotherapeuten mit einem Zimmer-Gerät behandelt. Da die Behandlung so schnell und wirkungsvoll abgelaufen ist, hat das Unternehmen mein Interesse geweckt. Ich finde es spannend für ein produzierendes Unternehmen im Gesundheitswesen zu arbeiten, da hier der Aufgabenbereich so vielseitig ist.

Wie läuft die Ausbildung ab?

Um den neuen Azubis einen guten Start in die Ausbildung zu bereiten und sich gegenseitig kennenzulernen, werden in der ersten Azubiwoche einige Spiele, Ausflüge, Trainings und Schulungen organisiert, die sehr hilfreich und spaßig waren. Die Ausbildung verläuft nach dem dualen Ausbildungssystem, d.h. neben der Zeit im Unternehmen gehören die Tage in der Berufsschule zur Ausbildung dazu. Im Unternehmen durchlaufen alle angehenden Industriekaufleute die verschiedenen Abteilungen, um einen Einblick in alle Geschäftsbereiche zu bekommen und die wichtigsten Unternehmensabläufe besser verstehen zu können. In den ersten eineinhalb Jahren besucht man als kaufmännischer Azubi zwei Mal in der Woche die Berufsschule in Illertissen, danach gehört nur noch ein Tag wöchentlich in der Berufsschule zum Ausbildungsplan.

Was wird den Azubis bei Zimmer geboten?

Neben den allgemeinen Benefits, die jedem Mitarbeiter bei Zimmer geboten werden, machen wir Azubis regelmäßig Azubisausflüge, gehen zum Beispiel auf die Kart- oder Bowlingbahn und kommen hier außerhalb der Firma zusammen. Die Kosten für diese Ausflüge werden von der Firma übernommen. Außerdem können wir ein wöchentliches, kostenloses Englischtraining in Anspruch nehmen und im Azubiunterricht lernen wir auch Abteilungen kennen, die nicht in unserem Ausbildungsplan vorgesehen sind. Zudem hat unser Ausbildungsleiter immer ein offenes Ohr für uns und hilft bei Fragen oder Problemen gerne weiter.

Flexible Arbeitszeiten – Ann-Kathrin Rapp, Werkstudentin im Marketing

Nach meiner Ausbildung zur Grafik-Designerin habe ich beschlossen, mich in diese Richtung noch weiterzuentwickeln und studiere seit Oktober 2019 Kommunikationsdesign in Ulm. Bei Zimmer MedizinSysteme bin ich seit Anfang 2020 und unterstütze als Werkstudentin im Marketing. Die Aufgaben sind recht unterschiedlich und breit gefächert. Ich durfte schon helfen die Webseite zu pflegen, erstelle Einladungs- und Weihnachtskarten, bin zuständig für interne Mitarbeiterfotos, überarbeite Formulare und interne Dokumente und schneide Videos.

Wie läuft die Werkstudententätigkeit ab?

Der Werkstudentenjob ist für mich eine zeitlich begrenzte und studienbezogene Nebenbeschäftigung. Meine Arbeitszeit kann ich mir selbst einteilen und entscheiden, an welchen Wochentagen ich unterstützen kann (muss natürlich mit meinem Stundenplan zusammen funktionieren). Einen festen Ablauf gibt es sozusagen nicht. Am Montagmorgen findet immer eine „Marketing-Besprechung“ statt, in der jeder seine Aufgaben für die Woche mitteilt und dann geht es eigentlich auch schon los. Bei Fragen oder Problemen wird einem sofort geholfen.

Wie hilft dir die Tätigkeit bei Zimmer in deinem Studium weiter?

Durch die Werkstudententätigkeit habe ich schon etwas Berufserfahrung sammeln können. Man gewinnt neben dem
Studium Einblicke in Arbeitsabläufe und Arbeitsprozesse, die wiederum in den Vorlesungen nur theoretisch gelernt werden. Außerdem lernt man ständig Neues dazu, da es immer wieder Projekte und Aufgaben gibt, in die sich erst eingearbeitet werden muss. Durch verschiedene Video-Projekte konnte ich zum Beispiel meine bisherigen Kenntnisse in dem Programm Adobe Premiere erweitern und diese im Studium wiederum einsetzen.

Was war dein bisher schönstes Erlebnis bei Zimmer?

Aufgrund von Corona habe ich bisher leider keine Weihnachts- oder Sommerfeiern erlebt. Was aber richtig Spaß gemacht
hat, waren die Stopmotion Filme, die ich für die Adventszeit 2020 erstellen durfte. Hierfür sind wir zusammen in ein Gartencenter gefahren um einen Adventskranz, einen kleinen Wichtel und sonstige Dekoration dafür zu kaufen. Die Erstellung der einzelnen Bilder und die spätere Videobearbeitung war super, da ich hier meiner Kreativität freien Lauf lassen konnte.

Harmonische Zusammenarbeit – Lilly Meyer, Social Media Managerin

Ich habe Informationsmanagement und Unternehmenskommunikation in Neu-Ulm studiert. Seit Dezember 2021 bin ich bei Zimmer MedizinSysteme als Social Media Managerin im Marketing tätig. Zu meinen Aufgaben zählt die Planung, Erstellung, Umsetzung sowie Betreuung des Zimmer Newsletters und der Zimmer Social Media Kanälen.

Wie gestaltete sich der Einstieg für dich?

Bei Zimmer wurde ich sowohl innerhalb als auch außerhalb meiner Abteilung sehr herzlich aufgenommen. Alle Kollegen sehr sind hilfsbereit und freundlich. Die Stimmung untereinander ist wirklich harmonisch, das mag ich. Ich habe mich schnell eingelebt und fühle mich jetzt richtig wohl bei Zimmer.

Was waren deine bisher schönsten Erlebnisse bei Zimmer und worauf freust du dich in Zukunft besonders?

Mein persönliches Highlight war die Vertriebstagung im April 2022 auf Sizilien. Hier durfte ich meine Social Media Strategie präsentieren und in entspannter Atmosphäre die Firma besser kennenlernen. Generell freue ich mich auf weitere Arbeitstage mit meinen Kollegen, die mittlerweile zu Freunden geworden sind.

Deine Tipps für Neueinsteiger

Am Anfang empfiehlt es sich, auf jeden Fall früh ins Bett zu gehen. Ich finde, der Körper braucht immer eine Weile, um sich an neue Situationen zu gewöhnen. Außerdem sollte man keine Angst vor Fehlern haben und offen für Neues sein. Falls mal was nicht klappt, wird einem gerne weitergeholfen.

Flache Hierarchien – Fabian Schwegler, Medizintechniker & Ausbilder

Schon sehr früh interessierte ich mich für Technik, die in den Diensten des Menschen stehen. Insbesondere die Bereiche der Therapie und der Diagnostik, welche eine zentrale Rolle in unserem Leben spielen, begeisterten mich sehr. Durch mein leidenschaftliches Interesse in den Bereichen Elektronik, Informationstechnik und Biologie wurde mir relativ früh klar, dass der Beruf des Medizintechnikers der Richtige ist. Demzufolge schloss ich 2017 meine Ausbildung als staatlich geprüfter Techniker mit der Fachrichtung Medizintechnik erfolgreich ab.

Warum hast du dich damals für Zimmer entschieden?

„Ich will nach Bayern!“ Dieses Motto prägte mich bereits in jungen Jahren. Denn all die Jahre fuhr ich regelmäßig in den Sommerferien von Berlin nach Bayern und konnte die beengte Großstadt hinter mir lassen. So suchte ich in Bayern nach Abschluss meiner Ausbildung eine Stelle als Medizintechniker. Durch ihr modernes Auftreten hinterließ die Firma Zimmer bei mir einen bleibenden Eindruck. Untermauert wurde dies durch ein breites und interessantes Produktportfolio, welches in den unterschiedlichen Produktgruppen verschiedene Techniken vereint. Ich blinzelte kurz und im September 2017 war ich auch schon Teil der familiären Firma.

Wie würdest du das Verhältnis zu deinen Vorgesetzten beschreiben?

Durch die flache Hierarchie haben alle Vorgesetzten ein enges Verhältnis zu ihren Mitarbeiter. Wenn man Probleme hat, haben sie immer ein offenes Ohr und stehen für ihr Personal ein. So ist es auch üblich, dass die Firmeninhaber durch die Firma laufen und jeden Morgen „Guten Morgen“ sagen.

Was macht dir als Ausbilder besonders Spaß?

Bereits in der Schule machte es mir Spaß meine Mitschüler beim Lernen zu unterstützen. Diese Eigenschaft ist auch bis
heute eine Leidenschaft, die ich sehr gerne täglich ausübe. Das Wissen weiterzugeben und die Entwicklung der Auszubildenden zu beobachten, bereitet mir sehr viel Freude. Ich übernahm die Rolle des Ausbilders im Jahr 2021 für die Elektroniker für Geräte und Systeme, nachdem ich bis dato die Rolle des Ausbildungsbeauftragen innehatte.

Familiäres Umfeld – Robin Schies, Personalreferent & Ausbildungsleiter

Vom Auszubildenden zum Ausbildungsleiter / Personalreferent
2019 habe ich meine zweijährige Ausbildung zum Industriekaufmann bei der Firma Zimmer MedizinSysteme erfolgreich abgeschlossen. Nach meiner Ausbildung wurde ich bei Zimmer in meiner Wunschabteilung, der Personalabteilung, übernommen und bin dort mittlerweile als Personalreferent und Ausbildungsleiter tätig. Meine Aufgabenbereiche könnten abwechslungsreicher nicht sein, den größten Teil nehmen aber die Vorstellungsgespräche, die Betreuung der Mitarbeiter und insbesondere der Azubis und die Steuerung der Ausbildung ein.

Wie würdest du die Zusammenarbeit mit deinen Kollegen beschreiben?

In der Firma Zimmer herrscht ein sehr gutes und wertschätzendes Arbeitsklima. Wir unterstützen uns als Kollegen
gegenseitig und arbeiten als Team miteinander. Nicht nur die Zusammenarbeit innerhalb meiner Abteilung, sondern auch die gegenseitige Unterstützung zwischen allen Abteilungen und die flachen Hierarchien sind Gründe dafür, dass ich jeden Tag gerne zur Arbeit komme. Über die Jahre sind bei Zimmer viele enge Freundschaften auch im privaten Bereich entstanden.

Zimmer in drei Wörtern ist für mich:

Familiär. Erfolgreich. Innovativ.

Wie schätzt du die Weiterbildungsmöglichkeiten bei Zimmer ein?

Die Firma Zimmer fördert die fortlaufende berufliche Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiter und unterstützt diese in jeglicher Hinsicht.
Ich selbst habe erst im Frühjahr 2022 meine Weiterbildung zum Personalfachkaufmann, welche von Zimmer unterstützt wurde, erfolgreich abgeschlossen und die Weiterbildung zum Betriebswirt steht bereits auf dem Plan. Die Firma Zimmer ist aber auch für interne und externe Schulungen oder Seminare, Weiterbildungen zum Techniker, Meister, Fachwirt usw., die die Mitarbeiter und die Firma weiterbringen, jederzeit offen.

Sehr gute Aufstiegschancen – Sebastian Morawiec, Teamleiter CoolTone Montage

Vom Leiharbeiter zum Teamleiter
Mein Weg bei Zimmer hat im Jahr 2019 als Leiharbeiter in der Montage begonnen. Hier war ich verantwortlich für die Montage der Kühleinheiten für den CoolTone. Diese Baugruppe ist das Herzstück des Geräts. Basierend auf diesem Wissen konnte ich alles andere über den CoolTone erfahren und mir erarbeiten. Das und noch einige Softskills haben mich Stück für Stück zu meiner jetzigen Position gebracht und dabei geholfen, dass ich mittlerweile als Teamleiter die Verantwortung für die Produktion des CoolTone-Geräts übernommen habe und ein Team von ca. 20 Mitarbeitern leiten darf.

An Zimmer schätze ich:

Die familiäre Atmosphäre, die flachen Hierarchien, die Benefits wie das Obst jeden Mittwoch, kostenlose Warm- und Kaltgetränke usw. und all die anderen Dinge, die Zimmer für Ihre Mitarbeiter macht.

Wie schätzt du die Aufstiegs- /Karrierechancen bei Zimmer ein?

Aufgrund meines eigenen Weges und meiner Erfahrungen bei Zimmer: sehr gut!

Wie würdest du das Arbeitsklima bei Zimmer beschreiben?

Das Arbeitsklima bei der Firma Zimmer ist etwas, das ich so sonst noch nicht erlebt habe. Bei Zimmer hilft jeder jedem, man kann auf die Unterstützung der Kollegen bauen und es wird sehr gut miteinander umgegangen. Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich die Arbeitsatmosphäre bei Zimmer sehr mag.